Das U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bestätigt:
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Kein Todesfall durch Masern in den USA während der letzten 10 Jahre
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108 Todesfälle durch Masernimpfstoffe im gleichen Zeitraum
Daten des CDC und des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) zeigen, kein Kind starb durch Masern in den letzten 10 Jahren. Allerdings wurden laut VAERS im gleichen Zeitraum 108 Todesfälle durch die Masernimpfung verursacht.
Bis vor kurzem waren Masern eine gewöhnliche Kinderkrankheit. Wer sie bekam, hatte lebenslange Immunität. Das Risiko von schweren Erkrankungen oder Todesfälle waren extrem selten.
Heutzutage werden selbst die kleinsten Masernfälle in den Medien als tödliche Gefahr aufgebaut. Eltern werden praktisch gezwungen, ihren Kindern die Masernimpfung anzutun. Genau betrachtet sind die Masern weniger gefährlich als die Masernimpfung selbst.
Dr. Anne Schuchat, Direktorin am CDC für Immunisation und Atemkrankheiten gibt zu, dass es seit 2003 in den USA keine Todesfälle durch Masernerkrankungen gab.
Derweil gab es seit 2003 108 Todesfälle, die durch die Masernimpfung ausgelöst wurden. 96 davon werden mit der auch in Deutschland üblichen MMR (Mumps-Masern-Röteln) Impfung in Verbindung gebracht.
Nach der Einführung der Masernimpfung gab es weit mehr Todesfälle durch Masern
Todesfälle durch Masern nahmen stetig ab, bis 1963 die Masernimpfung vorgestellt wurde. Der Rückgang der Masern wird auf bessere Hygiene und eine generelle Verbesserung der Gesundheit zurückgeführt. Damit wurden die Masern ein geringeres Gesundheitsrisiko für Kinder als zuvor.
Die Todesrate durch Masern nahm laut dem International Medical Council on Vaccination (IMCV) in den USA um ca. 98% ab.
Die Graphik zeigt die Abnahme der Todesfälle durch Masern
Kurz nach Einführung der Masernimpfung wurde beobachtet, dass die Symptome der Masernerkrankung in Menschen, die geimpft waren, schlimmer waren, als in ungeimpften. Eine Ursache ist die Eigenschaft des Masernimpfstoffes, Ausschlag und Fieber zu unterdrücken. Dadurch wird die natürliche Immunabwehr des Körpers unterdrückt. Die Behandlung der Masern wird dadurch komplizierter und führt im späteren Leben oft zu gesundheitlichen Problemen.
Eine Masernimpfung gewährt keine lebenslange Immunität
Während nach einer normalen Masernerkrankung in der Regel eine lebenslange Immunität besteht, kann die Immunität nach einer Masernimpfung stark variieren. (Aussage des IMCV). Dies kann zu Masernepedimien auch in geimpften Bevölkerungsgruppen führen.
Gefahren für Neugeborene und ältere Menschen
Wenn eine werdende Mutter die Masern selbst hatte, gibt sie ihrem Kind einen sogenannten Nestschutz mit. Dieser Nestschutz bewahrt das Kind davor, in den ersten Lebensmonaten an Masern zu erkranken. In der Regel schützt der Nestschutz ca. 1 Jahr nach Geburt. Nach diesem Zeitraum ist das Kind in der Lage selbst mit den Masern fertig zu werden (sollten sie überhaupt auftreten).
Masernimpfung als Risiko
Ist die werdende Mutter allerdings nur gegen Masern geimpft, kann es passieren, dass sie dem Neugeborenen keinen ausreichenden Nestschutz mitgeben kann. Somit ist das Kind in den ersten Lebensmonaten wesentlich stärker gefährdet. Dies sind meist die Fälle, bei denen es durch Masernerkrankung zu Spätfolgen kommt. Das Problem sind daher nicht die Masern, sondern der unzureichende Nestschutz durch die geimpfte Mutter.
Masernimpfung für junge Frauen
Sollte sich eine junge Frau mit dem Gedanken tragen, ein Kind zu bekommen, sollte sie, falls sie selbst keine Masern hatte, vorsorglich eine Masernimpfung veranlassen. Nur dann ist für das neugeborene Kind ein ausreichender Nestschutz wahrscheinlich.
Ob die Eltern dann das Kind gegen Masern impfen lassen, können sie in Ruhe entscheiden. Falls sie sich dafür entscheiden, muss die Masernimpfung wiederholt werden. Ob dies sinnvoll ist, sollten sich die Eltern ausführlich überlegen.
Autismus durch MMR Impfung
In jüngster Zeit gibt es immer mehr Berichte, dass die MMR Impfung (Mumps-Masern-Röteln) auslösen kann. Gesicherte Angaben gibt es keine, da die Impfindustrie keinerlei Interesse an solchen Studien hat.
Öffentlich Gremien sind meist mit „Fachleuten“ durchsetzt, die intensive Beziehungen zur Pharmaindustrie haben.
Quellen:
http://vaccineimpact.com
http://www.healthsentinel.com
http://www.vaccinationcouncil.org
http://www.organicandhealthy.org/2016/10/measles-vaccines-kill-more-people-than.html