Führende Krebsspezialisten zur Behandlung von Krebserkrankungen
Betrachten wir uns einmal folgende Erklärung des Krebsspezialisten Professor Charles Mathe: „Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen. Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesen Zentren fernhalten.“
In seinem kürzlich in The Ecologist erschienenen Artikel berichtet Walter Last: „Nachdem sich Dr. Hardin Jones, Professor an der Universität von Kalifornien, jahrzehntelang eingehend mit der Auswertung von Überlebensstatistiken von Krebspatienten befasst hatte, kam er zu folgendem Schluss: „…dass Patienten genauso gut bzw. besser dran sind, wenn sie sich nicht behandeln lassen.“ Jones’ beunruhigende Feststellung wurde niemals widerlegt.“
„Viele Onkologen empfehlen eine chemotherapeutische Behandlung für nahezu jede Form von Krebs, obgleich deren Wirksamkeit bei allem Wunschdenken so gut wie ausgeschlossen werden kann.” Dr. med. Albert Braverman, 1991, The Lancet 337 Seite 901 „Medical Oncology in the 90s“
„In diesem Land sterben die meisten Krebspatienten aufgrund einer Chemotherapie. Eine chemotherapeutische Behandlung beseitigt keinen Brust-, Dickdarm- oder Lungenkrebs. Diese Tatsache ist seit über zehn Jahren dokumentiert und dennoch wenden Ärzte diese Behandlungsmethode bei diesen Krebsarten an.“ Dr. Allen Levin, UCSF (University of California San Francisco) The Healing Cancer
„Trotz vielfacher Anwendung von Chemotherapie hat sich die Sterblichkeitsziffer bei Brustkrebspatientinnen während der vergangenen 70 Jahre nicht verändert.“ Dr. Thomas Dao, NEJM (New England Journal of Medicine) März 1975 292 Seite 707
Professor Klaus Thomsen, zwei Jahrzehnte lang Chef der Gynäkologie an der Hamburger Uni-Klinik:
… im September 1985 bei einem internationalen Fachärzte-Kongreß in Berlin:
Es sei, so der Professor, „inhuman“, wenn bei Krebskranken „durch aufwendige und teure Therapien der Tod nur um wenige Wochen hinausgeschoben“ werde und die Patienten in dieser Zeit „ein erbärmliches Leben“ führten.
„Es sollte uns nachdenklich stimmen“, fuhr Thomsen vor den internationalen Fachkollegen fort, „wenn eine zunehmende Zahl von Ärztinnen und Ärzten sagt: An mir würde ich eine solche Therapie nicht vornehmen lassen.“ Kritiker hätten bereits den Vorwurf erhoben, bestimmte aggressive Medikamenten-Kombinationen nützten nur der Pharma-Industrie und dem Arzt, „nicht aber dem sterbenskranken Menschen“.